Auch die vorletzte Sitzung zog das Publikum, in dem sich u.a. auch LAbg. Bgm. Ferdinand Hueter (Berg), Bgm. Franz Mandl (Greifenburg), „Gewerbeparkhäuptling“ Reinhold Tschabitscher sowie Vertreter des Polizeipostens Steinfeld befanden, in seinen Bann.

     Sein Debüt gab auch der amerikanische Gastsänger und Musiker Andrew Lapidus, der auf seinem Banjo das Publikum begeisterte. Es war einfach wieder eine vollends gelungene Sitzung, bei der kein Auge trocken blieb.

Ein würdiger Abschluss war die 6. und letzte Faschingssitzung  im 10. Jubiläumsjahr. Das tolle Programm, das die Akteure dem Publikum zum 10-jährigen Bestehen der Faschingsgilde Steinfeld geboten haben, dürfte weitauf und weitab unerreicht gewesen sein. Sämtliche Sitzungen waren schon im Voraus ausverkauft, einmal mehr ein Beweis, welcher Beliebtheit sich diese Vorstellungen nicht nur in der Steinfelder Bevölkerung erfreuen.

     Auch zum Abschluss war wieder eine tolle Stimmung im Publikum, in dem sich u.a. auch Olympiasieger Fritz Strobl, Dr. Hans Kramer, Mag. Rudolf Oberlojer, Christian Schluder, die Lehrerinnen der EVS Steinfeld mit Dir. Anita Hartlieb, deren Schülergarde auch noch einen tollen Auftritt hinlegten, Versicherungsmakler Reinhold Niescher, Didi „Mazda“ Kolbitsch und Gastronom Erich Schwager, durchwegs mit ihren Gattinnen, sowie nach 40 Jahren wieder einmal in seinem Heimatort, Manfred Pucher, befanden.

     Ein kleiner Wermutstropfen war aber bei dieser Abschlussvorstellung aber doch vorhanden. Kanzler Hans von Steinfeld – Hans Gramer- kündigte nach 10-jähriger Amtsführung  seinen Abschied an.  Der „Minister der flotten Sprüche“, Walter Widemair, bedankte sich im Namen der Gilde recht herzlich mit einer Eintrittskarte auf Lebenszeit für ihn und seine Gattin Gaby, VS-Direktorin überreichte ihm eine Torte und Hanspeter Gritschacher überreichte dem Kanzler eine von ihm künstlerisch gestaltete Figur.

    Abschließend noch einmal ein ganz großer Dank an alle Beteiligten, sie haben sich ein Extra-Lob für ihren mustergültigen Einsatz redlich verdient.

                                                                                                  „Der Beobachter“