Faschingswecken - 2018
Pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr fand im Festgelände die Eröffnung der 5. Jahreszeit mit dem Faschingwecken der Faschingsgilde Steinfeld statt.....
.....bei strahlendem Herbstwetter, ein Horror für die Fotografen, aber ein Segen für den Veranstalter, gab es diesmal einen Zuschauer-Rekordbesuch für diese närrische Veranstaltung und sie hatten ihr Kommen nicht zu bereuen.....
.....etwas ungewöhnlich diesmal die „Schlüsselübergabe“, denn Kanzler Peter Lanz stieg bei Nacht und Nebel über die Feuerleiter ins Gemeindeamt ein und holte sich einfach den Regierungsschlüssel – ob die Gemeinderegierung dies schon gecheckt hat?- man wird sehen.
.....das Eröffnungsprogramm, das diesmal die Lehrerinnen der Europa-Volksschule mit ihren Schülern und Schülerinnen auf die Bühne gezaubert haben, war nicht nur sehenswert, sondern es war einfach sensationell. Hut ab vor dieser Leistung, die immense Arbeit im Vorfeld hat sich bezahlt gemacht und wurde vom Publikum mit dementsprechendem Applaus belohnt. Dafür gibt’s auch von der Gilde ein kräftiges, 3-faches LEI STEI! LEI STEI! LEI STEI!.....
.....eine Augenweide wieder die Mitglieder der Schüler-Faschingsgarde, angeführt vom Prinzenpaar Sebastian (Wirth) der I. und dem Geburtstagskind Jana (Granig) die II., die auch die Proklamation auswendig! vortrugen. Schwungvoll auch die anderen Schüler, die zu poppiger Musik von Gildentonmeister Sepp Safrin die passende, einstudierte Choreographie auf der Bühne glänzend umsetzten.....
.....Moderator war in bewährter Art und Weise wieder Walter Widemair, seines Zeichens „Minister der lockeren Sprüche“. Es war ein Faschingsauftakt nach Maß, bei dem das Publikum und die Schüler durch die Gildenminister mit kostenlosen Faschingskrapfen und Getränken versorgt wurden.....
.....die Faschingsgilde Steinfeld bedankt sich noch einmal bei allen Beteiligten, die zu diesem gelungenen Faschingsauftakt beigetragen haben und freut sich schon jetzt auf eine fröhliche Faschingssaison 2018/19 – LEI STEI !! "Der Beobachter"
Fotos - "Der Beobachter" und Armin Petutschnig